Homepage Wanderfreunde
Hatzbachtal 1982 e.V.
Presseberichte:
Bärenbote vom 03.06.2023
Unsere Gegendarstellung zur Meinung von Hessen-Forst |
Aus dem Staatsanzeiger für das Land Hessen (Seite 14 und 15) vom 2. September 1991 |
OP vom 22.04.2023
Quelle: OP vom 23.11.2020
Quelle: OP vom 10.08.2020
Quelle: OP vom 19.03.2019
Quelle: Odenwaldklub WanderMagazin Juli - September 2018 - Seite 23 |
Quelle: OP vom 12.05.2018
Quelle: OP vom 29.05.2017
Quelle: Oberhessische Presse vom 22.05.2017
Quelle: Oberhessische Presse vom 07.05.2016
Quelle: OP vom 29.04.2016
Quelle: OP vom 18.05.2015
Quelle: OP vom 26.11.2014
Quelle: OP vom 17.10.2014
Quelle: OP vom 31.05.2014 |
Quelle: Anzeiger extra vom 7.5.2014 |
Quelle: OP vom 13.05.2014 | Quelle: MAZ vom 21.05.2014 |
DVV-Kurier November 2013
OP vom 5.10.2013
OP vom 26.9.2013
OP vom 2.9.2013
OP vom 1.7.2013
OP vom 26.6.2013
OP vom 15.6.2013
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Quelle OP vom 12.05.2013
Stadtallendorf. „Besseres Wanderwetter gibt es nicht“, freute sich der Vorsitzende der Wanderfreunde Hatzbachtal, Horst Erdel. Zahlreiche Wanderer sahen es genauso.
Am Ende waren es 893 Wanderer, die eine Startkarte kauften und somit so viele, wie schon seit Jahren nicht mehr. „Ich hab außerdem zahlreiche Wanderer gesehen, die ohne eine Startkarte zu kaufen auf die Strecke gingen“, so der stellvertretende Vorsitzende Peter Majdcinsky, „zusammen waren es sicher weit über tausend Wanderer.“
Die Teilnehmer
hatten die Auswahl zwischen 6, 11 oder 20 Kilometer langen Strecken,
die Organisatoren ausgewählt hatten.
Auf gut ausgebauten Wegen führten die Strecken dabei durch den schon
sommerlichen Mengsberger Forst. „Es ist das erste Mal, seit wir
diese Wanderung in Hatzbach ausrichten, dass Himmelfahrt in den Juni
gefallen ist“, so Erdel.
Zahlreiche vertrocknete Buchen mit braunen Blättern und die übrigen Buchen in Tiefgrün wechselten sich ab mit Kiefern- und Fichtenbereichen. Durch die Sturmereignisse der vergangenen Jahre fehlt mittlerweile an vielen Orten des Mengsberger Forstes der Hochwald. Hierdurch boten sich den Wanderern zahlreiche weite Blicke. Auch das Wollgras im Bereich der Hatzbachquelle bildete schon große weiße Teppiche und bot einen Kontrast zu den trockenen Böden der angrenzenden Nadelwälder.
An drei Schutzhütten im Wald hatten die Wanderfreunde Kontrollenstellen errichtet, an denen die hungrigen und durstigen Wanderer mit kühlen Getränken, Tee und einem kleinen Imbiss versorgt wurden. Angesichts der zahlreichen Wanderer war dies zeitweise Schwerstarbeit für die freiwilligen Helfer dort. Auch am Start- und Zielort, dem Hatzbacher Bürgerhaus, gab es nur wenige Ruhemomente für die Helfer. Durch die zahlreichen Wanderer war in der Mittagszeit nur schwer ein Sitzplatz zu bekommen. Ob vor der Kuchentheke, vor der Erbsensuppenausgabe, vor dem Grill oder an der Theke, überall bildeten sich Schlangen.
„Wir haben bei zahlreichen Wanderungen Werbung für unsere Veranstaltung gemacht und freuen uns jetzt natürlich, dass dies so erfolgreich war“, sagte Majdcinsky. Etwas Besonderes gab es während der Wanderung für die Jüngsten. Diese konnten an acht Stationen anhand von Nadeln und Blättern die Namen von heimischen Bäumen ermitteln. Unter den Kindern, die mit ihren Antworten richtig lagen, wurden dann am Nachmittag zahlreiche Preise verlost.
von Kai Erdel